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St. Georg

Die Kita St. Georg ist eine katholische Einrichtung mit musikalischem Schwerpunkt.
Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag: 7:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr 

Tagesstättenkinder: 7:30 - 16:30 Uhr

Bürozeiten: 

Während der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

Schließzeiten: 

- drei Wochen innerhalb der Sommerferien NRW ( in der letzten Hälfte der Ferien)

- zwischen Weihnachten und Neujahr ca. eine Woche

- zwei Konzeptionstage jährlich

- Rosenmontag, Karnevalsfreitag

Alle weiteren Informationen zu dieser Kita: 
Hier finden Sie alle weiteren Informationen zu dieser Einrichtung. Zunächst stehen hier aktuelle ausgewählte Informationen für Sie zur Verfügung. Über die Tabs können Sie sich die dort hinterlegten Inhalte anzeigen lassen.
Zurzeit sind hier keine News oder Events hinterlegt.

Unsere Leitsätze:

  • Die Kath. Kita St. Georg ist eine Kindertagesstätte, die nach den Richtlinien des KiBiZ (Kinderbildungsgesetz NRW) arbeitet.
  • Die Kinder stehen im Mittelpunkt unseres pädagogischen Denkens und Handelns.
  • Die Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Gut.
  • Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet Vertrauen, Respekt und Transparenz.
  • Unsere Arbeit ist vom Glauben und der christlichen Wertevermittlung geprägt.
  • Unser pädagogischer Alltag wird von musikalischen Elementen  begleitet.

Die Atmosphäre in unserer Kindertagesstätte ist freundlich und offen.

 

Träger / Historie

  • Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius
  • Pfarrer Karl-Josef Windt/Verwaltungsleitung Hermann Josef Neuß
  • Gründung 1933 im Pfarrheim
  • 1957 Umzug in das jetzige Gebäude
  • 1995 Umbau des jetzigen Gebäudes
  • 2006 Umgestaltung des Außengeländes
  • 2011 Errichtung eines 1. Stockwerkes (U3-Betreuung)
  • 2020 Renovierung des Außengeländes

Katholisches Familienzentrum Rheinbogen
Als Teil des Katholischen Familienzentrums Rheinbogen arbeitet die Einrichtung im Verbund mit insgesamt vier Kindertagesstätten der katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius:
Katholische Kindertagesstätte St. Remigius, Köln-Sürth / Katholische Kindertagesstätte St. Maternus Köln-Rodenkirchen /
Katholische Kindertagesstätte St. Joseph Köln- Rodenkirchen / Katholische Kindertagesstätte St. Georg Köln-Weiß

Familie ist Zentrum der Gesellschaft. Wir wollen ein lebendiges Zentrum sein, das Familie eine Anlaufstelle bietet für Hilfe und Beratung.Unser Familienzentrum soll ein Ort sein, an dem Familienmitglieder aller Altersstufen Betreuung, Beratung, Bildung und Begegnungsmöglichkeiten finden. Dabei liegt der besondere Schwerpunkt auf der Grundlage unseres christlichen Menschenbildes, das Selbstbestimmung, die Würde und die Einzigartigkeit des Menschen betont.Unser Familienzentrum ist eingebettet in die Sozialstrukturen unserer Umgebung und in das Netzwerk der Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius und soll ein umfangreiches Unterstützungsangebot bieten, das Menschen fördert und darüber hinaus neue Impulse für das Gemeinwesen bildet.

  • Betreuung: Spielgruppen/ Kindertagespflege / Babysitter…
  • Beratung: Elternberatung / Familienberatung / Sozialberatung…
  • Bildung: Elternkurse/Kinderkurse/   Kath. Öffentliche Bücherei / Meditation…
  • Begegnung: Elterncafé / Familienfrühstück/ Singen/ Gemeindebrunch/ Vater-Kind-Tage  …

Aus dem Konzept:

Unser Bild vom Kind:

Jedes Kind ist ein Individuum. Unser Ziel ist es, jedes einzelne Kind unserer Kindertagesstätte unter Berücksichtigung seiner individuellen Anlagen und Bedürfnisse zu begleiten und in der die Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern (§ 22 SGB VIII).Wir schaffen als pädagogische Fachkräfte der Einrichtung  anregende und vorbereitete Umgebungen, in denen das Kind ideale Möglichkeiten findet, um sich mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen und unterschiedliche Spiel- und Lernformen zu erfahren. Dabei lernt es Freundschaften zu schließen, selbstständig und in vertrauter, geborgener Atmosphäre seine Umgebung zu erforschen und das Vertrauen zu den Fachkräften aufzubauen. Wir sehen die Kinder als Individuen und durch die Entwicklungs- und Bildungsdokumentation stellen wir fest, welche Bedürfnisse und Interessen das Kind hat, welche Fragen es stellt und leiten daraus das pädagogische Handeln ab. Geborgenheit und Wohlbefinden sind für uns wesentliche Grundbedürfnisse und sehr wichtige Voraussetzungen für eine gute, emotionale, kognitive und motorische Entwicklung des Kindes. Wir sehen uns als Bildungs- und Entwicklungsbegleiter der Kinder. Wir gehen auf die Kinder zu und nehmen sie individuell wahr. Die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen ist von Respekt und Verständnis gekennzeichnet.

Unser pädagogischer Ansatz:

Auf Grundlage der Bildungsgrundsätze NRW sowie den dort angegebenen Bildungsbereichen planen wir unsere pädagogische Arbeit.  Dabei richten wir uns nach dem situativen Ansatz. Dies bedeutet, dass wir als pädagogische Fachkräfte unsere Themenauswahl für die pädagogischen Angebote an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder ausrichten und nicht an einem starren Jahresplan festhalten. Die Themenfindung bedarf einer intensiven und aufmerksamen Beobachtung des Gruppengeschehens. Aber auch die Beobachtungen des einzelnen Kindes sind von großer Bedeutung, denn nur so ist ein bedürfnisorientiertes Arbeiten umsetzbar.

Wir greifen die Ideen, Interessen und Fantasien spontan auf und entwickeln sie mit den Kindern gemeinsam weiter. Die pädagogischen Fachkräfte treten den Kindern dabei wertschätzend entgegen und ermuntern sie, ihre eigenen Gedanken zu äußern. So können sich die Kinder als wichtiges Mitglied der Gemeinschaft erleben.

Auch aktuelle Lebenssituationen der Kinder werden aufgegriffen und vertieft. So ist es möglich, dass die Kinder die Situationen, die sie im Alltag erleben, verstehen und verarbeiten und daraus neue Handlungsmöglichkeiten entdecken können. Durch den situativen Ansatz entstehen in unserer Kindertagesstätte die jeweiligen Projekte.

Pädagogische Schwerpunkte:

Es gibt zwei pädagogische Bereiche, die die Arbeit in der Kita St. Georg besonders prägen:

Katholische Kita mit religionspädagogischem Schwerpunkt.

Einrichtung mit musikpädagogischem Schwerpunkt.

Religionspädagogischer Schwerpunkt

Wir sind eine katholische Kindertagesstätte und vermitteln die christlichen Werte und Normen im pädagogischen Alltag.

„Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus wollen wir den Kindern unseren christlichen Glauben näherbringen. In einer kindgemäßen Weise führen wir die Kinder über Zeichen, Bilder und Geschichten des Glaubens auch hinzu Inhalten, wie sie sich z. B. in den Riten und Festen der Kirche ausdrücken. Wir orientieren uns an den Werten und Leitlinien des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt. Das heißt, auf der Grundlage unseres Bildes vom Menschen entwickeln wir eine Kultur der Achtsamkeit vor allem gegenüber den uns anvertrauten Kindern: Die Würde jedes einzelnen Kindes ist unantastbar. Die Achtung der besonderen Die Achtung der besonderen Eigenart jedes Kindes und seiner Familie prägt daher entscheidend unsere alltägliche pädagogische Arbeit“ (Broschüre „Für Ihr Kind- Die Katholische Kindertageseinrichtung NRW, 1.2. Werthaltung und christliches Menschenbild)

Zu unserem Kita-Alltag gehören das Beten vor dem Essen, das Verstehen und Erleben von kirchlichen Festen, das Gestalten von Gottesdiensten, das Singen von religiösen Liedern, wie auch das Umsetzen und verinnerlichen von religiösen Geschichten der Bibel. Gebete als Sprechen mit Gott sind selbstverständlich. Die Feste im Kirchenjahr feiern wir gemeinsam z.B. in der Kapelle St. Georg oder in der Kirche St. Georg.

Als katholische Einrichtung ist es uns wichtig, dass die Kinder etwas über die Geschichten unseres Glaubens und die Traditionen und Rituale unserer Religion erfahren. Sie sollen dies in religionspädagogischen Angeboten, Gottesdiensten und im Alltag erleben.

Um den Kindern ein christliches Menschenbild zu vermitteln, ist es für uns von großer Bedeutung, die Kinder in ihrem Sozialverhalten zu begleiten.

In der Kindertagesstätte St. Georg wird ein friedliches und respektvolles Miteinander aller Religionen und Weltanschauungen gelebt

Musikpädagogischer Schwerpunkt

Die Musik begleitet uns im Kita-Alltag. Musikerziehung findet bei uns auf spielerische Weise in den Bereichen Singen, Sprechen, Musizieren, Bewegung und Instrumentenkunde statt. Elemente der Musikerziehung werden in unserer Kita in allen abzudeckenden Bildungsbereichen wieder aufgegriffen und fließen als ein fester Bestandteil in den Tagesablauf ein.

Für den Bereich der Musik bringt jedes Kind seine eigene, individuelle musikalische Grundausstattung mit: seine Stimme als eigenes Instrument und seinen Herzschlag als Grundrhythmus. Über Sprechgesang, Sing- und rhythmische Spiele und Lieder erschließt sich das Kind die Welt der Musik, erfährt sich und seine soziale wie materielle Umwelt.

Die positiven Auswirkungen von Musik auf die kindliche Entwicklung sind allgemein anerkannt. Über das Musizieren werden Sprache, Kognition und Motorik beim Kind gefördert, aber auch seine Wahrnehmung und seine Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Hier geht es nicht in erster Linie um das Erlernen musikalischer Fähigkeiten und Fertigkeiten. Auch Kinder mit (drohender) Behinderung sollen in unserer Einrichtung die Möglichkeit haben, zu erfahren und zu erleben, wie hilfreich, motivierend und bereichernd Musik sein kann.

Musik hat auch eine wichtige Bedeutung für das Zusammenleben in unserer Kindertagesstätte

Kurs „Musikalische Früherziehung“:

Die Musikalische Früherziehung wird von einer Musikpädagogin wöchentlich als Kurs in altersspezifischen Kleingruppen für Kinder von 4 Jahren bis zur Einschulung angeboten. Sie hat an erster Stelle das Ziel, beim Kind die Lust an der Musik zu wecken und kann Vorbereitung für das spätere Erlernen eines Instrumentes sein. Sie versteht sich als ganzheitliche Förderung unter besonderer Berücksichtigung musikalischer Aspekte.

 

Eingewöhnung

Besonders für die Kinder unter drei Jahren ist die Eingewöhnungsphase sehr wichtig und von großer Bedeutung für die folgenden Jahre in der Kindertageseinrichtung. Unser Eingewöhnungskonzept berücksichtigt die Bedürfnisse der U3-Kinder in hohem Maße und ist darauf ausgelegt, so gut es geht psychische Belastung und Stress in der Eingewöhnungszeit zu vermeiden.

Ein guter Eingewöhnungsprozess ist von großer Bedeutung, da ein schlechter Eingewöhnungsprozess Auswirkungen auf die psychische und neurologische Entwicklung des Kindes haben kann.

Das Konzept der Kita St. Georg zur Eingewöhnung ist am „Steinberg-Modell“ angelehnt und auf unsere Einrichtung angepasst. Das „Steinberg-Modell“ entstand im Projekt „Bildung durch Bindung“ des Caritasverbandes Leverkusen und des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln                                                              (siehe auch: https://www.katholische-kindergaerten.de/fachportal/projekte).                                    Durch die Anlehnung an das „Steinberg-Modell“ hat das Konzept eine wissenschaftliche Grundlage. Das „Steinberg-Modell“ bedient sich an Elementen des Berliner und des Münchener Modells.

 Die Bildungsvereinbarung NRW ist auch für unsere Einrichtung bindend und wird nach unserem pädagogischen Ansatz umgesetzt.

Bildungsbereiche Kita NRW

  • Bewegung
  • Körper, Gesundheit und Ernährung
  • Sprache und Kommunikation
  • Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
  • Musisch-ästhetische Bildung
  • Religion und Ethik
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftlich-technische Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Medien

Team der Kita St. Georg

Die Qualifikation des Personals richtet sich nach der Verordnung zu den Grundsätzen über die Qualifikation und den Personalschlüssel (Personalverordnung). Aus der Anlage nach §33 KiBiz ergeben sich die vorzuhaltenden Personalstunden. Im Falle einer Unterschreitung der Mindestpersonalbesetzung tritt das Notfallkonzept bei personellem Engpass für die Kita St. Georg in Kraft . Die pädagogischen Fachkräfte sind den beiden Gruppen zugeordnet, arbeiten aber auch gruppenübergreifend. Die Leitung ist teilweise von der Gruppenarbeit freigestellt. Zusätzlich wird das Team der Fachkräfte durch Auszubildende (Berufspraktikant(innen)/ PIA-Auszubildende) und/oder Mitarbeitende im Freiwilligendienst ergänzt.
Eine hauswirtschaftliche Kraft unterstützt das Team im Küchenbereich. Eine Kitahelferin (Alltagshelferin) unterstützt das Team im pädagogischen Alltag.

 

.Bereiche der pädagogischen Arbeit

  • gruppeninterne Angebote während des Freispiels
  • gruppenübergreifende Angebote
  • individuelle Einzelförderung
  • Aktivitäten im Jahreskreis / im Kirchenjahr
  • altersspezifische Angebote und Aktivitäten
  • Angebote und Aktivitäten im letzten Kita-Jahr
  • Bewegungsangebote
  • Externe Aktionen / Exkursionen
  • Angebote externer Anbieter

 

Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten

Unsere Zusammenarbeit mit den Eltern beruht auf dem Konzept der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Hierbei handelt es sich um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Ziel, das Kind gemeinsam in seiner Entwicklung zu fördern.

Die enge Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Träger und den pädagogischen Fachkräften ist die Voraussetzung für eine gute pädagogische Arbeit.

Eltern sind Experten in der Familie und die pädagogischen Fachkräfte sind die Experten in der Kindertagesstätte. Durch kontinuierliche Kommunikation zwischen den Fachkräften und den Eltern gestalten wir eine enge Erziehungspartnerschaft, um die Entwicklung des Kindes gemeinschaftlich und nachhaltig zu begleiten.

Die Partnerschaft ist geprägt von Wechselseitigkeit, geteilter Verantwortung, Dialogbereitschaft, intensiver Kommunikation, Kooperation, Offenheit, Vertrauen, Respekt und Mitwirkung.

  • Elterngespräche: tägl. Tür- und Angelgespräche/ regelmäßige Entwicklungsgespräche (jährlich) / Eingewöhnungs- und Abschlussgespräch / jederzeit  Gespräche bei Bedarf
  • Elternabende: jährliche Elternvollversammlung (Wahl des Elternbeirates) / Eltern-Info-Abende zu best. Themen
  • Elternbeirat:wird von der Elternvollversammlung gewählt / regelmäßige Treffen/ Unterstützung der Zusammenarbeit von Elternschaft, Kita-Team und Träger/ wird von der Leitung über wichtige Veränderungen informi

 

Bildungsdokumentation

Beobachtung ist die zentrale Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte, um alle pädagogischen Handlungen im Alltag zielgerichtet auf die Kinder abzustimmen.

Unser Bildungsauftrag besteht darin, das Kind in allen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und zu fordern.

Gemäß § 18 des Kinderbildungsgesetz – KiBiz wird eine regelmäßige Dokumentation des Entwicklungs- und Bildungsprozesses des Kindes (Entwicklungs- und Bildungsdokumentation) durchgeführt.. Dazu wird das Einverständnis der Eltern benötigt. Unsere Dokumentation wird von den pädagogischen Fachkräften geführt, ist Gegenstand der Entwicklungsgespräche und wird den Eltern am Ende der Kita-Zeit ausgehändigt.

 

 

  • Dokumentationsmappe „Kompetent beobachten“  Beobachtungsbögen und umfassender Leitfaden zur Bildungsdokumentation. Für Kinder vom ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt
  • Portfolio Dokumentation von Projekten/Angeboten/Aktionen/ erstellten Arbeiten der Kinder
  • Liseb- Beobachtungsbogen zur Sprachentwicklung Entwicklungsschritte Ihres Kindes im Bereich Sprache werden festgehalten und die Erkenntnisse für die  alltagsintegrierte Sprachförderung genutzt.
     

Unser Konzept wurde gemeinsam erarbeitet und kann in der Einrichtung eingesehen werden.

 

Anzahl der Gruppen: 
2
Anzahl der Plätze insgesamt: 
40
Davon Plätze für Kinder von 2 - 3 Jahren: 
8
Katholische Kirchengemeinde St.Joseph und Remigius
Weißerstr. 64
50996
Köln
Telefon: 
0221391715
Telefax: 
0221396884
Über das konkrete Anmeldeverfahren, die Aufnahmekriterien und den nächstmöglichen Aufnahmetermin unserer Kita informieren wir Sie gerne persönlich.
Weitere Informationen: 

Ab dem Kita-Jahr 2024-25 ist die Anmeldung über das Kita-Portal der Stadt Köln „Little Bird“ möglich.

Es findet ein Anmeldegespräch mit der Leitung der Einrichtung statt. Zu diesem Termin werden den Eltern wichtige Aspekte der Konzeption der Einrichtung vorgestellt und die Eltern können die Räumlichkeiten der Kita kennenlernen.

Die Plätze werden nach den Kriterien, die für alle Kitas der Kirchengemeinde gelten, vom „Rat der Tageseinrichtung“ (Trägervertreter, Leitung, Elternvertreter, Vertreter pädagogisches Team) vergeben.